🍼 I Stayed in Baby Mode for 12 Hours – Here’s What Happened

🍼 Ich war 12 Stunden lang im Babymodus – Folgendes ist passiert

Hihi, Süße ...

Raten Sie mal, was ich heute mache?

Ich bleibe im Babymodus … ganze zwölf Stunden lang.
Japp – Windeln, Flaschen, Schnuller, Kuscheldecken … das ganze flauschige Zeug.
Keine Erwachsenenkram erlaubt. Nur ich bin den ganzen Tag lang ein alberner kleiner Kerl.

Glaubst du, ich werde es schaffen, ohne ins Erwachsenenleben zurückzukriechen?
Mmm… lass es uns herausfinden. Es wird weich, matschig… und vielleicht ein kleines bisschen peinlich.
Komm, folge mir … und vergiss deinen Teddy nicht.


🧸 Die Babyregeln

Okay, okay – hier sind die Regeln, Baby-Edition!

Regel Nummer eins: Keine Kleidung für große Mädchen. Nur weiche Strampler, Schlafanzüge oder gar nichts unter meiner Kuscheldecke.
Regel zwei: Nicht wie ein Erwachsener reden. Nur Babygeplapper … oder Schweigen. Pssst~
Regel drei: Töpfchen? Haha… was für ein Töpfchen? Ich trage die Windel die ganze Zeit.
Regel vier: Ich muss wie ein Baby essen. Fläschchen, matschige Snacks, vielleicht sogar ein Lätzchen.
Und zu guter Letzt: Ich darf keine Verantwortung übernehmen. Keine Aufgaben, keine ernsten Sachen … nur ein bisschen Freiraum.

Mal sehen, wie lange es dauert, bis ich zu einem kichernden, schläfrigen, hilflosen Baby-Wrack zerfalle … hehe.


🌅 Morgenkuscheln und knisternde Starts

Mmmmh… guten Morgen…
Ich wache in meinem kuscheligen Onesie auf, ganz warm und weich …
Das Erste, was ich getan habe? Ich habe mich unter die Kuscheldecke gezwängt und mein Kuscheltier so fest wie nie zuvor umarmt.

Dann habe ich meine kleinen Beine gestreckt… uuuund gespürt, dass meine Windel schon etwas warm und geschwollen war.
Ups …

Aber keine Sorge! Kleine Babys machen sich darüber keine Sorgen, oder?

Zeit, mir mit meiner kleinen rosa Zahnbürste die Zähne zu putzen … Ich habe sogar Grimassen vor dem Spiegel geschnitten.

Dann kam das Frühstück – eine warme Flasche Milch, mit beiden Händen, langsame Schlucke, viele kleine Schlucke.
Ich habe vielleicht ein bisschen gesabbert. Vielleicht.

Dann kroch ich auf die Couch und schnappte mir wieder meine Kuscheldecke …
Und mein Gehirn verschwindet . Nur Cartoons, Knistern und Kuscheln.

Und das Beste daran: Der Tag fängt gerade erst an.


🎨 Spielzeit auf kleinem Raum

Nach meiner Flasche war es Zeit für … Spielzeit!

Ich schnappte mir meine Buntstifte und begann, einen großen, lustigen Dinosaurier auszumalen. Natürlich gab ich ihm auch eine Windel.

Dann baute ich mit meinen Bauklötzen einen Turm. Ich warf ihn um. Dann kicherte ich. Dann machte ich es noch einmal.

Alles fühlte sich so leicht und langsam an …
Ich habe ein bisschen geplappert, meinen Plüschtieren etwas vorgesungen und sie sogar zu einem Nickerchen gezwungen.

Irgendwann lag ich mit meinem Schnuller auf dem Boden, die Beine in der Luft, und habe einfach nur … geträumt.

Der kleine Ich muss nichts Beeindruckendes tun.
Einfach existieren. Zappeln. Saugen. Kichern.

Und genau das habe ich getan.
Bis … mein Bauch anfing zu knurren. Oh-oh.

Aber das ist eine Geschichte für später.


🌀 Stunde vier: Regression wird real

Irgendwann nach etwa vier Stunden … hat sich etwas verändert.

Ich habe nichts mehr vorgetäuscht und bin ein wenig windelabhängig geworden ...

Meine Gedanken wurden langsam. Mein Körper fühlte sich schwer an … aber sicher.
Ich habe aufgehört, an die Zeit oder an Dinge für Erwachsene zu denken.
Ich habe einfach nur … existiert. Weich, klein, schwebend.

Das Geräusch meiner Windel, wenn ich mich bewegte … das Gewicht meines Stofftiers auf meiner Brust …
Es fühlte sich alles richtig an .

Ich nuckelte an meinem Schnuller, ohne es zu merken. Ich umarmte meine Knie wie ein kleiner Frosch.
Ich wollte nicht groß sein. Nicht heute.

Und als ich in den Spiegel schaute, sah ich keinen dummen Erwachsenen.
Ich habe einen kleinen Menschen gesehen. Jemanden, der Pflege brauchte.
Und ehrlich gesagt … ich habe dieses Gefühl geliebt.


💩 Der kindlichste Moment

Also…
Es gab einen Moment … da begann mein Bauch, leise Geräusche zu machen.
Ich habe mich ein bisschen gewunden und versucht, es zu ignorieren, aber … ja.

Sagen wir einfach, mein Körper hat die Entscheidung für mich getroffen.
Ich erstarrte. Errötete. Blickte nach unten.
Und ich spürte, wie es sich ausbreitete.

Warm. Schwer.

Ein Teil von mir wollte sich für immer unter der Decke verstecken.

Aber ein anderer Teil?
Fühlte Erleichterung.
Als ob … ich müsste es nicht mehr versuchen.
Ich musste es nicht zurückhalten.
Ich durfte loslassen.

Und ehrlich…
Das war vielleicht der kindlichste – und befreiendste – Moment des ganzen Tages.


😴 Glückseligkeit beim Mittagsschlaf

Nach all diesen großen Babygefühlen …
Ich war soooo müde.

Meine Augen waren schwer, meine Glieder schlaff und meine Windel war … noch sehr warm.

Ich kroch in mein Kuschelnest und drückte mein Lieblingskuscheltier fest an meine Brust.
Im Zimmer war es still. Nur sanftes Atmen … und das Geräusch meines Herzschlags, der langsamer wurde.

Ich habe nicht einmal versucht, dagegen anzukämpfen. Ich bin einfach … getrieben worden.

Winzig. Ruhig. Absolut sicher.
In Weichheit gehüllt. In Stille schwebend.
Als würde ich von unsichtbaren Armen geschaukelt.

Die Mittagsschlafzeit war nicht nur eine Pause.
Es war, als würde man tiefer in einen kleinen Raum versinken …
Ohne Grund zurückzukommen.
Noch nicht.


🌙 Das Ende … oder vielleicht auch nicht?

Als ich aufwachte, wurde es bereits dunkel.

Alles fühlte sich langsam, leise … und sanft an.

Mein Körper war schwer und mein Kopf war benebelt.

Ich griff nach meiner Flasche – warm, süß, beruhigend.

Mit jedem Schluck fielen mir die Augen ein wenig tiefer.

Ich habe nicht geredet. Ich habe nicht nachgedacht.

Ich kuschelte mich einfach in meine Decke und saugte langsam daran, wie ein schläfriges Baby, das vergessen hat, wie spät es ist.

Das Zimmer fühlte sich wie ein Kinderzimmer an.
Meine Gedanken waren weit weg.

Das Einzige, was ich mit Sicherheit wusste …
war, dass ich nicht wollte, dass dieses Gefühl endet.
Immer.

Ich hätte genau dort einschlafen können, chaotisch, gemütlich und völlig hilflos.


💭 Was ich aus 12 Stunden im Babymodus gelernt habe

Zwölf Stunden…
Ganze zwölf Stunden im Babymodus.

Keine Worte für Erwachsene. Keine Verantwortung. Keine Kontrolle.

Einfach nur Weichheit.

Und ehrlich gesagt … hat es mich ein wenig verändert.
Ich hatte nicht erwartet, mich so frei zu fühlen.
So sicher.
Als ob ich einfach nur existieren könnte … ohne aufzutreten.

Als ob es okay wäre, klein zu sein.

Ich erinnerte mich an Gefühle, die ich vergessen hatte.
Diese behagliche, schwebende Wärme …
Das kleine Herz in mir schlägt immer noch.

Und vielleicht…
nur vielleicht …
Ich glaube, ich brauche mehr Tage wie diesen.

Weitere Momente, in denen ich loslasse …
und einfach sein…
Mich.

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Schließe die Augen, nuckle an deinem Schnuller und lass dich tiefer sinken
Nicht nur für einen Tag.
Aber im Ernst.
Immer und immer wieder.

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